Eine der unterschätzten Bands überhaupt – Supertramp. Crime of the Century sollte einen wesentlich höheren Stellenwert in der Musikgeschichte haben – und Breakfast in America steht in kleiner Liste, als das perfekte Popalbum. Damit sich das ändert, hat Markus Dreesen Stefanoie Schweda eingeladen, die eine profunde Supertramp Kennerin ist und zusätzlich auch ein Herz hat, das für Roger Hodgson schlägt. Zusammen mit Markus Dreesen, der eher in der Rick Davies Fraktion ist, stellt sie 5 Gründe vor, warum jeder und jede Supertramp lieben müssen.
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Und jetzt für kurze Zeit die erste Folge einfach hier umsonst:
Was treibt ein Brite in München und warum kann er es sich leisten, eine Band zu starten und dafür auch noch in einer etablierten Zeitung Anzeigen zu schalten? Nun, die Lösung dazu und auch die ersten beiden Alben von Supertramp gibt es in dieser Episode – und natürlich den ersten Grund. Braucht Ihr noch mehr Gründe?
Supertramp spielt „All along the watchtower“